Eugen Onegin © Lisa Edi
Musiktheater

Eugen Onegin

Lyrische Szenen in drei Akten (sieben Bildern) von Pjotr I. Tschaikowski

Libretto vom Komponisten & Konstantin S. Schilosky nach dem Versroman von Alexander Puschkin

In russischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Großes Haus
Anreise
Premiere 22. März 25
Dauer wird noch bekannt gegeben, Eine Pause

Einführung 20 min vor Vorstellungsbeginn

  • Sonntag 9.3.25
    11:00 Uhr
    Foyer Großes Haus
    Matinee
    Erleben Sie eine Einführung des Dramaturgieteams zum Werk und lassen Sie sich von kurzen Probenausschnitten der Darsteller:innen verführen. Vorfreude auf die Premiere garantiert!
    Eintritt frei
  • Samstag 22.3.25
    Premiere
    19:00 Uhr
    Großes Haus
  • Freitag 28.3.25
    19:30 Uhr
    Großes Haus
  • Sonntag 30.3.25
    19:00 Uhr
    Großes Haus
  • Donnerstag 3.4.25
    19:30 Uhr
    Großes Haus
    Preise €:56 / 49 / 44 / 39 / 33 / 26 / 20 / 12 / Ermäßigungen
  • Sonntag 13.4.25
    19:00 Uhr
    Großes Haus
  • Samstag 26.4.25
    19:00 Uhr
    Großes Haus
  • Mittwoch 30.4.25
    19:30 Uhr
    Großes Haus
    Preise €:56 / 49 / 44 / 39 / 33 / 26 / 20 / 12 / Ermäßigungen
  • Sonntag 4.5.25
    19:00 Uhr
    Großes Haus
  • Donnerstag 22.5.25
    19:30 Uhr
    Großes Haus
  • Freitag 13.6.25
    19:30 Uhr
    Großes Haus
    Zum letzten Mal

Inhalt

Ein russisches Landgut, eine tief romantische junge Frau und ein liebes­unfähiger Dandy: So nimmt das Drama in Tschaikowskis berühmter Oper seinen Lauf. Die verträumte Tatjana verliebt sich auf den ersten Blick in den unnahbaren Onegin, den Freund des Verlobten ihrer Schwester. Doch dieser weist ihren Liebesantrag brüsk von sich und flirtet stattdessen, um den Freund zu ärgern, mit der lebenslustigen Olga. Es kommt zum Eklat und Duell bei Morgengrauen. Jahre später kehrt Onegin aus dem Ausland zurück und muss erfahren, dass sich vertane Chancen nicht wiederholen lassen.

Mit Eugen Onegin gelang Tschaikowski eine der bedeutendsten Seelenschilderungen der Operngeschichte. Ausgehend von Alexander Puschkins gleichnamigem Versroman lässt der Komponist in musika­lisch-­lyrischer Feinzeichnung noch die leisesten Gefühlsregungen – das Zittern ersten Begehrens, Todesängste und Weltschmerz – lebendig werden.

Nach ihrer bildstarken Inszenierung von Hartmanns Simplicius Simplicissimus kehrt Regisseurin Eva­-Maria Höckmayr mit einem großen Klassiker des slawischen Repertoires ans Landestheater zurück und forscht mit der ihr eigenen Sensitivität den leisen und lauten Erschütterungen in den Herzen zweier Menschen nach.

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