Philipp Jescheck
Philipp Jescheck wurde 1982 in Darmstadt geboren und studierte Theaterwissenschaften, Psychologie und Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 2003 gründete er den backstageKlub (Jugendclub) am Münchner Volkstheater, mit dem er u. a. den Publikumspreis beim 3. Treffen Bayerischer Jugendclubs in den Kammerspielen München gewann. 2003 assistierte er Christian Stückl bei den Salzburger Festspielen, von 2004 bis 2007 war er fester Regieassistent am Münchner Volkstheater und arbeitete dort u. a. mit Jorinde Dröse, Florian Fiedler und Hans Neuenfels. Seine erste eigene Inszenierung war Darja Stockers Nachtblind (2006). Von 2007 bis 2009 war Philipp Jescheck fester Hausregisseur am Münchner Volkstheater. Seit 2009 arbeitet er als freier Regisseur u. a. für das Staatstheater Kassel, am Volkstheater Wien, an der Neuen Bühne Bruck, für das Theater an der Effingerstraße in Bern und bei den Vereinigten Bühnen Bozen.
Am Tiroler Landestheater setzte Philipp Jescheck bereits Nick Woods Malala – Mädchen mit Buch als Klassenzimmerstück in Szene und führte Regie bei der Uraufführung von Martin Plattners Maultasch im [K2], bei der Bühnenfassung von Franz Kafkas Der Prozess in den Kammerspielen, Michael Frayns Der nackte Wahnsinn, Joseph Roths Radetzkymarsch im Großen Haus und zuletzt die Uraufführung von Petra Maria Kraxners Alter Ego. In der Spielzeit 2019.20 inszenierte er die mobile Produktion Eva Rottmanns Die Eisbärin.
Am Tiroler Landestheater setzte Philipp Jescheck bereits Nick Woods Malala – Mädchen mit Buch als Klassenzimmerstück in Szene und führte Regie bei der Uraufführung von Martin Plattners Maultasch im [K2], bei der Bühnenfassung von Franz Kafkas Der Prozess in den Kammerspielen, Michael Frayns Der nackte Wahnsinn, Joseph Roths Radetzkymarsch im Großen Haus und zuletzt die Uraufführung von Petra Maria Kraxners Alter Ego. In der Spielzeit 2019.20 inszenierte er die mobile Produktion Eva Rottmanns Die Eisbärin.
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