Katharina Löffler
Katharina Löffler (Österreich, 1998) arbeitet, kreiert und forscht international als Tänzerin, Performerin und Dozentin. Sie schloss ihre Ausbildung als professionelle Tänzerin, Choreografin und Pädagogin an der Tanz-Zentrale Leipzig im Jahr 2019 und an Área Dansa i Creació in Barcelona im Jahr 2021 ab. Ihr Interesse an Performance führte sie später zur Laboratorio Escuela Theaterschule in Barcelona. Außerdem bildet sie sich laufend weiter in Workshops und Vertiefungs Ausbildungen mit Lehrer*innen, die sie inspirieren, wie Lucas Condró, Olga Alvarez, Florencia Buzzo, Martin Kilvady, Horacio Macuacua und die Alleyne Sisters, um nur einige zu nennen.
Ihr Forschungsinteresse liegt in den Bereichen Tanz, Performance, Berührung, Kontaktimprovisation, Pädagogik, Spiel und Kreativität, stets angetrieben von ihrer großen Faszination für alles, was den menschlichen Körper bewegt oder betrifft. Ihre Herangehensweise an Tanz schöpft aus einer Vielzahl von Tanz- und Bewegungswelten und möchte die Art und Weise hinterfragen, in welcher wir zu unseren eigenen Körpern, zueinander und unserer Umwelt in Beziehung stehen. Ihre Kunst beschäftigt sich mit den Grenzen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Körpern und konfrontiert den Körper mit der Rohheit, Fülle und transformierenden Eigenschaft der Natur.
Katha ist Mitbegründerin des Laroc - movement & research space, in Badalona und des Wellenfest e.V., in Innsbruck. Sie gibt regelmäßige Tanzkurse für Erwachsene sowie Kinder in Innsbruck und hat Tanzveranstaltungen und Workshops in verschiedenen Ländern wie Tschechien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Portugal organisiert und unterrichtet.
Derzeit arbeitet sie als freischaffende Tänzerin mit dem Vaquitas Performance Collective (Vuelta al Submarino: Duett mit der Sängerin Lydia Samuels (GB), Barcelona 2021, London 2022, Barcelona 2023, und in Arbeit: Überflüssig) und dem RAWsberreis Kollektiv (Berührbar, September 2024, Hannover).
Als Performerin arbeitet sie in Alle Tiere rufen mit Eva Müller (November 2024, Innsbruck) und setzt ihre Zusammenarbeit mit Judith Klemenc in Trauma/Sisterhood (Mai 2024, Innsbruck) fort. Sie performte in SUN site specific mit Doris Uhlich im Rahmen der Biennale Innsbruck 2024. Von 2023 bis 2024 war sie Teil der Performance Lo que perdura, unter der Regie von Bea Acitorez und Elean Del Sol in Barcelona. Sie hat an der Co-Kreation und Aufführung von From the Other Side mit Vasiliki Bara in Leipzig (LOFFT Theater, Werkstattmacherinnen, 4fürTanz) in den Jahren 2019, 2021 und 2022 als Performerin mitgewirkt.
Während ihrer Tanzausbildungen tanzte sie in verschiedenen Community-Tanzprojekten in Barcelona, darunter Sustainable Bodies – World Water Dance Performance, unter der Leitung von Anna Katalin Nemeth, und Legacy von Nadia Beugré. Außerdem trat sie unter der Regie von Quim Vilagran, Nora Baylach, Pau Aran, Laura Vilar und Olga Alvarez u.v.m., in Barcelona auf.
Ihr Forschungsinteresse liegt in den Bereichen Tanz, Performance, Berührung, Kontaktimprovisation, Pädagogik, Spiel und Kreativität, stets angetrieben von ihrer großen Faszination für alles, was den menschlichen Körper bewegt oder betrifft. Ihre Herangehensweise an Tanz schöpft aus einer Vielzahl von Tanz- und Bewegungswelten und möchte die Art und Weise hinterfragen, in welcher wir zu unseren eigenen Körpern, zueinander und unserer Umwelt in Beziehung stehen. Ihre Kunst beschäftigt sich mit den Grenzen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Körpern und konfrontiert den Körper mit der Rohheit, Fülle und transformierenden Eigenschaft der Natur.
Katha ist Mitbegründerin des Laroc - movement & research space, in Badalona und des Wellenfest e.V., in Innsbruck. Sie gibt regelmäßige Tanzkurse für Erwachsene sowie Kinder in Innsbruck und hat Tanzveranstaltungen und Workshops in verschiedenen Ländern wie Tschechien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Portugal organisiert und unterrichtet.
Derzeit arbeitet sie als freischaffende Tänzerin mit dem Vaquitas Performance Collective (Vuelta al Submarino: Duett mit der Sängerin Lydia Samuels (GB), Barcelona 2021, London 2022, Barcelona 2023, und in Arbeit: Überflüssig) und dem RAWsberreis Kollektiv (Berührbar, September 2024, Hannover).
Als Performerin arbeitet sie in Alle Tiere rufen mit Eva Müller (November 2024, Innsbruck) und setzt ihre Zusammenarbeit mit Judith Klemenc in Trauma/Sisterhood (Mai 2024, Innsbruck) fort. Sie performte in SUN site specific mit Doris Uhlich im Rahmen der Biennale Innsbruck 2024. Von 2023 bis 2024 war sie Teil der Performance Lo que perdura, unter der Regie von Bea Acitorez und Elean Del Sol in Barcelona. Sie hat an der Co-Kreation und Aufführung von From the Other Side mit Vasiliki Bara in Leipzig (LOFFT Theater, Werkstattmacherinnen, 4fürTanz) in den Jahren 2019, 2021 und 2022 als Performerin mitgewirkt.
Während ihrer Tanzausbildungen tanzte sie in verschiedenen Community-Tanzprojekten in Barcelona, darunter Sustainable Bodies – World Water Dance Performance, unter der Leitung von Anna Katalin Nemeth, und Legacy von Nadia Beugré. Außerdem trat sie unter der Regie von Quim Vilagran, Nora Baylach, Pau Aran, Laura Vilar und Olga Alvarez u.v.m., in Barcelona auf.
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