© Max Malatesta
Harald Windisch
Harald Windisch wurde 1966 in Innsbruck geboren. Nach der absolvierten Schauspielausbildung am Innsbrucker Kellertheater war er zunächst an einigen Theaterproduktionen in Wien beteiligt, um dann ans Münchner Volkstheater zu wechseln. Im Weiteren folgten Engagements im deutschsprachigen Raum, wie bei den Bregenzer Festspielen, an den Vereinigten Bühnen Bozen und am Tiroler Landestheater.
Danach ereilte ihn der Ruf von Claus Peymann ans Berliner Ensemble. Anschließend folgte eine Verpflichtung ans Theater in der Josefstadt und an verschiedenen Bühnen in Wien.
Darüber hinaus ist Harald Windisch regelmäßig in Film- und Fernsehrollen zu sehen. 2020 erhielt er eine Nominierung als beliebtester Schauspieler für die österreichische Romy. Für seine Rolle im ZDF Thriller-Zweiteiler Im Netz der Camorra wurde er 2022 sowohl für den Deutschen Schauspielpreis in der Kategorie «Dramatische Nebenrolle» nominiert als auch für die DafFNE 2022 der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Kategorie «Schauspieler Nebenrolle». 2023 erhielt er für seine Rollen im österreichisch-deutschen Spielfilm Märzengrund und im Kinofilm Sterne unter der Stadt zwei Nominierungen in der Kategorie «Beste männliche Nebenrolle» für den Österreichischen Filmpreis.
Danach ereilte ihn der Ruf von Claus Peymann ans Berliner Ensemble. Anschließend folgte eine Verpflichtung ans Theater in der Josefstadt und an verschiedenen Bühnen in Wien.
Darüber hinaus ist Harald Windisch regelmäßig in Film- und Fernsehrollen zu sehen. 2020 erhielt er eine Nominierung als beliebtester Schauspieler für die österreichische Romy. Für seine Rolle im ZDF Thriller-Zweiteiler Im Netz der Camorra wurde er 2022 sowohl für den Deutschen Schauspielpreis in der Kategorie «Dramatische Nebenrolle» nominiert als auch für die DafFNE 2022 der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Kategorie «Schauspieler Nebenrolle». 2023 erhielt er für seine Rollen im österreichisch-deutschen Spielfilm Märzengrund und im Kinofilm Sterne unter der Stadt zwei Nominierungen in der Kategorie «Beste männliche Nebenrolle» für den Österreichischen Filmpreis.
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