Gabriel Venzago
Orchester Dirigent:innen 24/25
Seit seiner Ernennung zum Chefdirigenten der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz im Januar 2023 hat Gabriel Venzago alle Erwartungen übertroffen und mit seinem unvergleichlichen Engagement neue, vielfältige Konzertreihen ins Leben gerufen sowie die Gründung der Jungen Bodensee Philharmonie im Jahr 2023 initiiert. Ab der Saison 25/26 wird er GMD am Staatstheater Mainz und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Engagements mit dem Aarhus Symphony Orchestra, dem Singapore Symphony Orchestra und den Bochumer Symphonikern. In der Saison 24/25 kehrt Venzago u. a. zum Luzerner Sinfonieorchester, zum Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz und zum Philharmonischen Orchester Erfurt zurück.
Bis zum Ende der Spielzeit 22/23 hatte Gabriel Venzago die Position des Ersten Kapellmeisters am Salzburger Landestheater inne. Im Jahr 2021 sorgte er für Aufsehen, als er bei einer Neuproduktion von Idomeneo an der Bayerischen Staatsoper einsprang.
Seine Karriere begann er zunächst als Korrepetitor, Dirigent und Assistent von Generalmusikdirektor Florian Ziemen am Theater für Niedersachsen Hildesheim und wechselte dann als Kapellmeister an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin.
Der in Heidelberg geborene Dirigent studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München und an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Bereits während des Studiums arbeitete er als Korrepetitor und musikalischer Assistent bei den Osterfestspielen Baden-Baden, erhielt ein Stipendium der Deutsche Bank Stiftung Akademie Musiktheater heute und dirigierte seine ersten Opernaufführungen am Wilhelma Theater in Stuttgart. Seit 2017 wird er vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrats im Programm Maestros von Morgen gefördert.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Engagements mit dem Aarhus Symphony Orchestra, dem Singapore Symphony Orchestra und den Bochumer Symphonikern. In der Saison 24/25 kehrt Venzago u. a. zum Luzerner Sinfonieorchester, zum Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz und zum Philharmonischen Orchester Erfurt zurück.
Bis zum Ende der Spielzeit 22/23 hatte Gabriel Venzago die Position des Ersten Kapellmeisters am Salzburger Landestheater inne. Im Jahr 2021 sorgte er für Aufsehen, als er bei einer Neuproduktion von Idomeneo an der Bayerischen Staatsoper einsprang.
Seine Karriere begann er zunächst als Korrepetitor, Dirigent und Assistent von Generalmusikdirektor Florian Ziemen am Theater für Niedersachsen Hildesheim und wechselte dann als Kapellmeister an das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin.
Der in Heidelberg geborene Dirigent studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München und an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Bereits während des Studiums arbeitete er als Korrepetitor und musikalischer Assistent bei den Osterfestspielen Baden-Baden, erhielt ein Stipendium der Deutsche Bank Stiftung Akademie Musiktheater heute und dirigierte seine ersten Opernaufführungen am Wilhelma Theater in Stuttgart. Seit 2017 wird er vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrats im Programm Maestros von Morgen gefördert.