Ainārs Rubiķis
Der in Lettland geborene Ainārs Rubiķis erlangte internationale Aufmerksamkeit als Gewinner des Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs 2010. Im darauffolgenden Jahr erhielt er den zweiten Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award und dirigierte anschließend das Gustav Mahler Jugendorchester bei den Salzburger Festspielen.
Von 2012 bis 2014 war er Musikdirektor und Chefdirigent des Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters Nowosibirsk und wurde für die Neuproduktion der Compagnie von Bernsteins Mass mit dem renommierten Golden Mask Award als Bester Dirigent ausgezeichnet. 2020 gewann er seinen zweiten Golden Mask Award als Bester Dirigent für die Neuproduktion Rusalka mit dem Bolschoi-Theater.
Von 2018 bis 2022 war Ainārs Rubiķis Musikdirektor der Komischen Oper Berlin, wo er Kritikerlob für seine konstant hochwertigen Darbietungen in einem so breit gefächerten Repertoire erhielt.
Ab der Spielzeit 2025/26 wird er Generalmusikdirektor des Staatstheaters Kassel sowie Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchester Innsbruck.
Zu den jüngsten und bevorstehenden Höhepunkten gehören eine Tournee mit vier Konzerten durch Taiwan und Japan mit dem National Taiwan Symphony Orchestra, bei der er das Eröffnungskonzert des George Enescu Festivals dirigiert, Debüts mit dem Adelaide Symphony Orchestra, dem Staatsorchester Hannover und dem NFM Wrocław sowie gefeierte Wiedereinladungen zum Orchestre National de Montpellier und dem Orchestre national d’Île-de-France. Im Februar 2025 gibt Rubiķis mit dem Dirigat von Die Hochzeit des Figaro an der English National Opera sein Operndebüt in Großbritannien.
Von 2012 bis 2014 war er Musikdirektor und Chefdirigent des Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters Nowosibirsk und wurde für die Neuproduktion der Compagnie von Bernsteins Mass mit dem renommierten Golden Mask Award als Bester Dirigent ausgezeichnet. 2020 gewann er seinen zweiten Golden Mask Award als Bester Dirigent für die Neuproduktion Rusalka mit dem Bolschoi-Theater.
Von 2018 bis 2022 war Ainārs Rubiķis Musikdirektor der Komischen Oper Berlin, wo er Kritikerlob für seine konstant hochwertigen Darbietungen in einem so breit gefächerten Repertoire erhielt.
Ab der Spielzeit 2025/26 wird er Generalmusikdirektor des Staatstheaters Kassel sowie Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchester Innsbruck.
Zu den jüngsten und bevorstehenden Höhepunkten gehören eine Tournee mit vier Konzerten durch Taiwan und Japan mit dem National Taiwan Symphony Orchestra, bei der er das Eröffnungskonzert des George Enescu Festivals dirigiert, Debüts mit dem Adelaide Symphony Orchestra, dem Staatsorchester Hannover und dem NFM Wrocław sowie gefeierte Wiedereinladungen zum Orchestre National de Montpellier und dem Orchestre national d’Île-de-France. Im Februar 2025 gibt Rubiķis mit dem Dirigat von Die Hochzeit des Figaro an der English National Opera sein Operndebüt in Großbritannien.
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