
© Walter Maurer
Agnieszka Kulowska
Orchester Musiker:innen
Wo bist du geboren und wo hast du schon gelebt?
Geboren in Gdynia in Polen (an der polnischen Ostseeküste). Gelebt habe ich in Warschau, Genf, Bern und Innsbruck.
Wo hast du studiert?
In Warschau, Genf und Bern.
Seit wann bist du beim TSOI?
Seit 10. Jänner 2013.
Bist oder warst du noch woanders musikalisch aktiv?
Ich war Assistentin an der Hochschule der Künste Bern (2013-2018), mache Kammermusik in verschiedensten Besetzungen – vom Duo bis zum Septett. Außerdem spiele ich in anderen Orchestern in Tirol: Innstrumenti, Camerata Vierundeinzig, manchmal TENM, Camerata Europea, u. a. Außerdem habe ich Konzerte in unterschiedlichsten Formationen und Formaten gespielt, u. a. in Südafrika, Neuseeland, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Liechtenstein, Lettland, in der Schweiz und den Niederlanden.
Was war dein prägendstes musikalisches Erlebnis?
Es gab viele… Aus dem Orchester-Leben gibt es eine besondere: Die erste Probe mit Dirigent Colin Davis und Geiger Radek Szulc bei der Jungen Münchner Philharmonie; ich habe verstanden, wie musikalische Intention mit kleinsten Bewegungen mitgeteilt werden kann und dass die Vielfalt des Klanges in der Geigengruppe nur durch unsere Vorstellung begrenzt ist.
Bei welcher Musik bist du glücklich?
Momentan – Billie Eilish – weil sie authentisch ist und ihr Bruder fordert musikalisch als Produzent die höchste Qualität.
Was wärst du geworden, wenn du heute nicht Orchestermusikerin wärst?
Sekretärin, Astronautin oder Astrophysikerin.
Mit wem aus Geschichte oder Gegenwart würdest du gern einmal auf ein Getränk gehen?
a) Eugène Ysaÿe, weil er verrückt und fantasievoll war.
b) August Borodin, weil mich interessiert, wie er sich die Zeit zwischen Wissenschaft und Musik eingeteilt hat.
Was das Publikum bisher nicht über dich wusste …?
Ich fahre katastrophal Ski. Eine Freundin von mir sagt: „Agnieszka kann nicht Ski fahren, aber zumindest geigt sie gut’’. Außerdem fotografiere ich gerne und ich hoffe, die Freundin wird bald sagen: „… und sie weiß sogar etwas über das Fotografieren“.
Geboren in Gdynia in Polen (an der polnischen Ostseeküste). Gelebt habe ich in Warschau, Genf, Bern und Innsbruck.
Wo hast du studiert?
In Warschau, Genf und Bern.
Seit wann bist du beim TSOI?
Seit 10. Jänner 2013.
Bist oder warst du noch woanders musikalisch aktiv?
Ich war Assistentin an der Hochschule der Künste Bern (2013-2018), mache Kammermusik in verschiedensten Besetzungen – vom Duo bis zum Septett. Außerdem spiele ich in anderen Orchestern in Tirol: Innstrumenti, Camerata Vierundeinzig, manchmal TENM, Camerata Europea, u. a. Außerdem habe ich Konzerte in unterschiedlichsten Formationen und Formaten gespielt, u. a. in Südafrika, Neuseeland, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Liechtenstein, Lettland, in der Schweiz und den Niederlanden.
Was war dein prägendstes musikalisches Erlebnis?
Es gab viele… Aus dem Orchester-Leben gibt es eine besondere: Die erste Probe mit Dirigent Colin Davis und Geiger Radek Szulc bei der Jungen Münchner Philharmonie; ich habe verstanden, wie musikalische Intention mit kleinsten Bewegungen mitgeteilt werden kann und dass die Vielfalt des Klanges in der Geigengruppe nur durch unsere Vorstellung begrenzt ist.
Bei welcher Musik bist du glücklich?
Momentan – Billie Eilish – weil sie authentisch ist und ihr Bruder fordert musikalisch als Produzent die höchste Qualität.
Was wärst du geworden, wenn du heute nicht Orchestermusikerin wärst?
Sekretärin, Astronautin oder Astrophysikerin.
Mit wem aus Geschichte oder Gegenwart würdest du gern einmal auf ein Getränk gehen?
a) Eugène Ysaÿe, weil er verrückt und fantasievoll war.
b) August Borodin, weil mich interessiert, wie er sich die Zeit zwischen Wissenschaft und Musik eingeteilt hat.
Was das Publikum bisher nicht über dich wusste …?
Ich fahre katastrophal Ski. Eine Freundin von mir sagt: „Agnieszka kann nicht Ski fahren, aber zumindest geigt sie gut’’. Außerdem fotografiere ich gerne und ich hoffe, die Freundin wird bald sagen: „… und sie weiß sogar etwas über das Fotografieren“.